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Urlaub in Bologna
Bologna in Norditalien ist die Hauptstadt der gleichnamigen Metropolregion und der Provinz. Die Universitätsstadt ist bekannt für ihre schiefen Türme, die langen Arkaden und das sehenswerte historische Zentrum, immerhin eines der größten Italiens. Im Jahr 2000 wurde Bologna zur „Kulturhauptstadt Europas“ gekürt. Seit 2021 gehören die Arkaden zum UNESCO- Weltkulturerbe. Die Stadt geht noch als Geheimtipp durch, obwohl es unzählige Sehenswürdigkeiten, Galerien, Museen, Kirchen und historische Paläste zu entdecken gibt. Bologna ist eine lohnende Alternative zu Florenz oder Pisa, wenn man viel sehen, aber den üblichen Touristentrubel umgehen will.
Zu den Superlativen gehört auch die Universität von Bologna, die älteste Hochschule der westlichen Welt. Sie wird von zahlreichen internationalen Studenten besucht, die das kulturelle und soziale Leben der Stadt bereichern. So findet man in Bologna einen bunten Mix aus altehrwürdigen Gebäuden und Plätzen, die von jungen Leuten, Hipstern und Künstlern bevölkert werden.
Lage
Bologna erstreckt sich in der südlichen Poebene, am Fuße der ersten Hügel des toskanisch-emilianischen Apennins. Es liegt eingebettet zwischen den Flüssen Reno und Savena. Im Westen der Stadt fließt außerdem der Ravone, der sich später mit dem Reno vereint. In der Stadt selbst ist von den Flüssen wenig zu sehen. Sie plätschern allerdings noch durch das Kanalsystem, was aus hygienischen Gründen schon lange abgedeckt ist.
Klima und beste Reisezeit für einen Urlaub in Bologna
In Bologna herrscht ein gemäßigtes Klima mit milden Wintern und angenehm warmen bis heißen Sommern. Mitunter fällt im Winter auch Schnee. Die Luftfeuchtigkeit ist das ganze Jahr über erträglich. Es ist weder übermäßig trocken noch zu schwül.
Wer Bologna während eines Badeurlaubs an der Adria besuchen will, der sollte die Monate Juni bis September wählen, um angenehme Wassertemperaturen zu haben. Im Hochsommer klettert das Thermometer in der Stadt allerdings auf bis zu 30°C, im Früh- und Spätsommer ist meist bei 25°C Schluss. Wer vor allem Besichtigungen plant, sollte deshalb auch März bis Mai sowie den Oktober in Erwägung ziehen. Dann herrschen ebenfalls noch einladende Temperaturen zwischen 17 und 25°C.
Die Sommerferien der Italiener beginnen Anfang Juni und enden erst im September. Allerdings fahren viele Einheimische im Sommer aufs Land oder an die Küste, sodass in Bologna nicht mit einem Massenansturm zu rechnen ist.
Sehenswürdigkeiten von Bologna
Viele der historischen Sehenswürdigkeiten von Bologna kann man auf einem geführten Stadtrundgang entdecken, der oft auch eine Besichtigung des Asinelli-Turmes einschließt. Die Touren kann man wahlweise zu Fuß oder mit einem der roten Busse unternehmen. Es werden sowohl Gruppen- als auch Privatführungen angeboten. Mit dem Segway oder als Schnitzeljagd macht ein Bologna-Rundgang ebenfalls viel Spaß.
Die Stadt ist auch bekannt für ihre kulinarischen Leckerbissen, sodass auch gastronomische Touren mit Wein- und Lebensmittelverkostungen sehr zu empfehlen sind.
Welche Sehenswürdigkeiten von Bologna darf man nicht verpassen?
Die Geschlechtertürme von Bologna
Der beiden schiefen Türme Garisenda und Asinelli sind die Wahrzeichen von Bologna. Rund 20 solcher Turmbauten bilden die letzten Überreste von ursprünglich etwa 180 „Geschlechtertürmen“, die aus der Zeit zwischen dem 12. und 13. Jahrhundert stammen. Damals tobte der Investiturstreit über das Verhältnis von geistlicher und weltlicher Macht. Vermutlich benutzten die wohlhabenden Familien die Türme als Ausgangspunkte für Angriffe oder zur Verteidigung während der Auseinandersetzungen.
Der 97 m hohe Torre degli Asinelli wurde um 1100 erbaut und war zu dieser Zeit das höchste weltliche Gebäude Europas. Der Aufstieg auf den Asinelli-Turm wird mit einem wunderbaren Rundblick auf die Umgebung belohnt. Der benachbarte kleinere Garisenda-Turm ist schiefer als sein großer Bruder, eine Folge des instabilen Untergrundes.
Im 13. Jahrhunderts schleifte man etliche Türme oder man baute sie vollständig ab. Einige stürzten auch von selbst ein. Später benutzte man die Verbliebenen als Bürgertürme, Geschäfte, Wohnungen und sogar als Kerker. Einige Türme, so unter anderem der Artemisi und der Riccadonnadie, fielen im 20. Jahrhundert der Stadtmodernisierung zum Opfer. Ihr Abriss war rückblickend ein Fehler.
In der Neuzeit wurde die Stadt durch die neuen Türme des Architekten Kenzō Tange im Messegelände (Fiera District) aufgewertet, die an die mittelalterliche Baugeschichte der Stadt erinnern.
Die Befestigungsanlagen
Einige Torresotti sind ebenfalls noch erhalten. Dabei handelt es sich um winzige Befestigungsanlagen, die auf den mittelalterlichen Mauern aus dem 12. Jahrhundert (mura dei Torresotti o dei Mille) errichtet wurden, welche fast vollständig zerstört wurden.
Die Arkaden von Bologna
Wirklich einmalig sind die Arkaden von Bologna, die zu Recht ins UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen wurden. In Bologna gibt es über 38 km Arkaden. Man kann sie in fast jeder Straße des historischen Stadtzentrums sehen. Die Arkaden sind größtenteils auf das starke Wachstum Bolognas im Spätmittelalter zurückzuführen. Um Platz zu gewinnen, mussten die oberen Stockwerke zunächst durch hölzerne, von Balken gestützte Vorsprünge, und dann durch Säulen gestützte Bögen erweitert werden. So konnte man die oberen Stockwerke ausbauen und neuen Wohnraum schaffen, ohne den Handel und den Durchgangsbetrieb zu stark zu beeinträchtigen.
Heute ist es eine Freude, vom Wetter unabhängig unter den Arkaden zu bummeln, die kleinen Läden zu besuchen oder in ein gemütliches Café einzukehren.
Piazza Maggiore mit den Palazzi und der Basilika San Petronio
Die Piazza Maggiore aus dem 12. Jahrhundert ist der Hauptplatz von Bologna. Er wird von den bedeutendsten Bauwerken des mittelalterlichen Stadtzentrums flankiert. Früher traf man sich dort, um Geschäfte abzuwickeln, Tauschhandel zu betreiben und Dienstleistungen anzubieten. Bis heute ist er Treffpunkt für die Menschen und das Herz der Stadt. Alljährlich im Juli verwandelt er sich in ein großes Freilicht-Kino. Dann finden dort Filmfestspiele vorwiegend für alte und restaurierte Filme statt.
Der Palazzo del Podestà aus dem 13. Jahrhundert begrenzt die Nordseite des Platzes und ist das älteste erhaltene Gebäude. Hinter ihm stehen der Torre dell’Arengo, der früher geläutet wurde, um die Menschen zu versammeln, und der Palazzo Re Enzo.
Im Westen wird die Piazza Maggiore vom Palazzo d’Accursio (Palazzo Comunale) begrenzt, einem prächtigen Bau aus dem 14. Jahrhundert, der als Rathaus dient und in dem die Städtischen Kunstsammlungen und das Morandi-Museum untergebracht sind. Gleich daneben prangt der berühmte Neptunbrunnen mit der monumentalen Statue des Gottes der Meere, umgeben von Sirenen und Delphinen. Durch die Nacktdarstellung der Figuren war er zeitweise verpönt. Man schreckte nicht einmal davor zurück, nachträglich Feigenblätter zum Schutz vor Blicken anzubringen, die inzwischen wieder entfernt wurden.
An der Ostseite des Platzes liegt der 1412 errichtete Palazzo dei Banchi, in dem früher Geldwechsler und Bankiers ihren Geschäften nachgingen.
Die riesige Basilika San Petronio im Stil der italienischen Gotik thront südlich der Piazza Maggiore. Im Südwesten fällt der Blick auf den Palazzo dei Notai, den Notarpalast der Stadt.
In der Piazza Galvani, unweit der Piazza Maggiore, ist der Palazzo dell’Archiginnasio zu bewundern. Er war der erste Sitz der Universität Bologna. Heute beherbergt er die Stadtbibliothek und einen restaurierten Anatomiesaal.
Im Stil ihrer jeweiligen Zeit wurden später der Palazzo Malvezzi Campeggi (18. Jahrhundert), der Palazzo Ronzani (1915) und der Palazzo Bonaccorso (2008) errichtet. In Bologna sind noch rund 50 prachtvolle Paläste und großzügige Villen erhalten.
Galerien und Museen in Bologna
Über 40 Galerien und Museen locken in Bologna mit verschiedensten Angeboten. Schon allein in diesen Ausstellungen könnte man Tage zubringen.
Zu den wichtigsten Institutionen gehören die
• Pinacoteca Nazionale di Bologna, die Städtischen Kunstsammlungen mit Gemälden von Künstlern der Bologneser Schule, darunter Werke Raffaels,
• Museo civico archeologico, das Städtische Archäologische Museum,
• Museo civico medievale, das Mittelalterliche Städtische Museum,
• Museo Morandi, das Morandi-Museum,
• Museo civico d’arte industriale Davia Bargellin, das Davia Bargellini Städtische Museum für industrielle Kunst,
• Museo del patrimonio industriale di Bologna, das Museum der industrielles Erbe von Bologna,
• MAMbo, das Museum für moderne Kunst von Bologna und
• Museo internazionale e biblioteca della musica, das Internationale Museum und die Musikbibliothek.
Darüber hinaus sorgen zahlreiche Theater und Kinos für Abwechslung.
Kirchen in Bologna
Bologna ist reich an Kirchen und hat sogar eine Synagoge. Die Wichtigsten sind:
Basilika San Petronio
Die San Petronio-Kirche ist eine Basilica Minor und die volumenmäßig größte Backstein-Gotik-Kirche der Welt. Mit ihren imposanten Ausmaßen von 132 Meter Länge, 60 Meter Breite und 51 Meter Höhe ist schon die schiere Größe sehr beeindruckend. Ihr Grundstein wurde schon 1390 gelegt, aber der Bau blieb bis heute unvollendet. Nach dem Tod des ersten Architekten wurde der Weiterbau verzögert und teilweise durch Verkauf des Baumaterials sabotiert. Es dauerte bis 1514, als Arduino degli Arriguzzi mit ehrgeizigen Plänen eine Erweiterung und Fertigstellung der Basilika San Petronio in Angriff nahm. Der geplante Querbau hätte sie zur größten Kirche der Christenheit gemacht. Er wurde aber nie umgesetzt.
Im Inneren stehen zwei besonders wertvolle, uralte Orgel. Außerdem sind etliche Kunstwerke zu bewundern. Die Kirche hat bemerkenswert verzierte Kapellen und die größte Sonnenuhr der Welt.
Basilica di Santo Stefano
Die Basilica di Santo Stefano, die älteste Kirche Bolognas, befindet sich in der Piazza Santo Stefano, im Klosterkomplex („die sieben Kirchen“) des historischen Stadtzentrums und wird auch heute noch genutzt. Zur Anlage gehören ein byzantinischen Rundbau und romanische Kreuzgänge.
Wallfahrtskirche der Santuario della Madonna di San Luca
Oberhalb der Stadt, auf einem Hügel, bietet die Wallfahrtskirche der Santuario della Madonna di San Luca einen herrlichen Blick über die Poebene. Zu ihr führt der mit 4 Kilometern offiziell längste Arkadengang der Welt.
Basilika San Domenico
Das Marmorgrab in der Basilika von San Domenico ist als Heiligtum ein Ziel vieler Wallfahrer. Es beherbergt die sterblichen Überreste des Heiligen San Domenico. Er gründete den Orden der Predigermönche. An seinem Bau waren viele berühmte Künstler beteiligt.
Parks und Gärten in Bologna
Bologna hat wunderschöne Grünanlagen. Dazu gehören:
• Giardini Margherita
• Giardino della Montagnola
• Giardino del Guasto
• Giardino della Lunetta Gamberini
• Orto botanico
• Parco Carlo Urbani
• Parco regionale dei Gessi Bolognesi e Calanchi dell’Abbadessa
Stadtpark Giardini Margherita
Einen gemütlichen Spaziergang verspricht der Stadtpark Giardini Margherita bei der Piazza di Porta Santo Stefano. Die riesige Grünanlage im englischen Stil ist der wichtigste Park der Stadt und umfasst 26 Hektar Fläche. Die Attraktion ist ein künstlicher See mit Wasserspielen.
Orto botanico
Bekannt ist auch der Botanische Garten der Universität Bologna, der Orto botanico.
Bologneser Küche
Die Bologneser Küche ist ein Paradies für Genießer. Im Mittelalter, als die mächtigen Adelsfamilien die besten Köche ihrer Zeit an ihren Höfen beschäftigten, gab es bereits zahlreiche städtische Tavernen. Die kulinarische Kultur Bolognas ist eng mit der Universität verbunden: Das Zusammentreffen vieler Studenten und Professoren aus der ganzen Welt hat nicht nur das kulturelle Leben, sondern auch die Gastronomie bereichert.
Die Bologneser Küche ist fleischlastig. Auch werden reichlich Eiernudeln, Butter, Weichkäse und Parmigiano Reggiano verwendet. Bologna wird aufgrund der deftig-gehaltvollen Küche auch „la grassa“ (die Fette) genannt.
Einige Gerichte aus Bologna sind inzwischen weltweit berühmt:
• Nudeln – Tagliatelle
• Tortellini
• Bologneser Soße
• Lasagne Bolognese
• Mortadella Bolognese
• Mascarpone-Creme und viele mehr.
Außerdem gibt es in den bolognesischen Hügeln mehrere Weinkellereien, die verschiedene Sorten köstlicher traditioneller Weine herstellen, darunter auch den Pignoletto DOCG.
Eine geführte gastronomische Tour durch die Stadt lohnt sich auf jedem Fall.
Unterkünfte in Bologna
Für den Urlaub stehen zahlreiche Ferienwohnungen und Hotels in Bologna zur Auswahl, die Sie bei unserem Reisepartner Booking.com buchen können. Im Stadtzentrum sind zum Beispiel folgende Hotels empfehlenswert:
• Albergo delle Drapperie ***
• Il Canale Hotel ***
• UNAHOTELS Bologna Centro ****
• Starhotels Excelsior ****
• Grand Hotel Majestic gia‘ Baglioni *****
Eine Ferienwohnung in Bologna kann mitunter die günstigere Alternative sein, bietet allerdings nicht den Komfort und vor allem den Service eines Hotels.
Einkaufen in Bologna
Feinschmecker und Genießer besorgen sich ihre Lebensmittel wie frisches Obst und Gemüse sowie Fleisch- und Wurstwaren auf dem Mercato delle Erbe. Dort gibt es auch kleine Geschäfte zum Stöbern und Stände für den Hunger zwischendurch.
Bummeln geht man im Quadrilatero. In dem zentral gelegenen Viertel befinden sich die wichtigsten Einkaufsstraßen der Stadt. Dort kommen auch Liebhaber hochwertiger Bekleidung auf ihre Kosten. In Galleria Cavour und in den vielen Boutiquen gibt es sogar Markenkleidung und Accessoires von Gucci, Prada und Louis Vuitton.
Anreise
Bologna verfügt über einen Flughafen, eine Autobahnanbindung und ein gut ausgebautes Netz an öffentlichen Verkehrsmitteln.
Flughafen von Bologna
Der Flughafen Bologna bedient die gesamte Region sowie nahe gelegene Gebiete, darunter Modena und Ferrara. Er ist durch nationale und internationale Fluggesellschaften mit mehreren europäischen Großstädten verbunden, darunter Berlin, Hamburg, Düsseldorf, Hannover, Dresden, Stuttgart und München. Den etwa 60 Kilometer entfernten Flughafen Bologna-Forlì steuern einige Billigfluggesellschaften an.
Bahn
In Bologna gibt es mehrere Bahnhöfe. Die Stadt verfügt außerdem über ein umfangreiches Verkehrssystem, das Busse, U-Bahnen, Straßenbahnen und Trolleys umfasst. Bologna Centrale ist der Hauptbahnhof der Stadt.
Autobahn
Außerdem ist die Stadt mit den Autobahnen A1 (Mailand–Rom), A13 (nach Padua) und A14 (Bologna-Taranto) verbunden.
Ausflugsziele in der Umgebung von Bologna
Obwohl Bologna selbst viel Sehenswertes zu bieten hat, befinden sich gleich mehrere interessante Ausflugsziele in der Umgebung. Rund 30 Minuten dauert die Fahrt in die nördlich gelegene Marmorstadt Ferrara mit dem Castello Estense. Ein Ausflug, der sich definitiv lohnt.
Dozza, in der Nähe von Bologna, gehört zu den schönsten Orten Italiens. Die hübsche Kleinstadt drohte trotz einiger Sehenswürdigkeiten wie der Burg der Sforzas und der Pfarrkirche mit einem bekannten Gemälde in der Bedeutungslosigkeit zu versinken. Das änderte sich, als Dozza die Biennale del Muro Dipinto in der Stadt etablierte. Diese Veranstaltung lockt regelmäßig Künstler mit Rang und Namen aus dem In- und Ausland nach Dozza. Sie bringen dauerhafte Kunstwerke an den Mauern der Häuser an.
Modena, etwa 49 Minuten Autofahrt entfernt, lockt mit der Sportwagen-Fabrikation der Marken Ferrari und Lamborghini. Das Enzo Ferrari Museum befindet sich ebenfalls dort.
Wer einen Ausflug ans Meer plant, der hat die Qual der Wahl. Nach einer reichlichen Stunde Autofahrt in Richtung Osten erreicht man die Strände von Casal Borsetti, Comacchio, Lido degli Estensi, Lido di Spina, Ravenna und Rimini an der Adriaküste. Im Westen liegen Viareggio und Pisa an der Riviera di Levante. Allerdings muss man dafür rund 2 Stunden Fahrt einplanen.
Fazit
Bologna lohnt einen Besuch. Es ist erstaunlich, dass diese schöne Stadt noch nicht überlaufen ist. Ein Urlaub in Bologna ist ganzjährig möglich, aber von Frühling bis Herbst am schönsten.
Fotos:
Piazza Maggiore, Vanni Lazzari, CC BY-SA 4.0, via
Piazza Nettuno, , CC BY 2.5, via
Pinacoteca Nazionale, Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, via
Wallfahrtskirche Santuario della Madonna di San Luca, orpanahannaelina auf Pixabay
Villa Spada, Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, via